DER GRÜNE TISCH
Der Grüne Tisch basiert auf dem Konzept die Nutzbarkeit und Flexibilität eines vorherigen Entwurfes - dem Blauen Tisch - um einige Faktoren zu ergänzen.
Gleichzeitig wurde die Konstruktion so vereinfacht, dass sie einfach und kostengünstig repliziert werden kann.
Durch eine neue Materialauswahl konnte der Tisch als Ausstellungs- und Interventionsmöbel noch leichter und widerstandsfähiger konzipiert werden. Die Verwendung von Konstruktionsvollholz (KVH) aus regional angebautem Fichtenholz trägt zu einer hohen Effizienz bei. „Der grüne Tisch“ besitzt die Fähigkeit, an jedem beliebigen Ort gebaut und aufgestellt zu werden. Dies wurde durch den Einsatz von Materialien mit Standardmaßen erreicht, die es in den meisten Baumärkten kostengünstig zu erwerben gibt. Für die Tischplatte werden insgesamt 7 KVH-Balken benötigt. Diese besitzen eine Länge von 4 m und einen Querschnitt von 10 cm x 6 cm. Durch den Zuschnitt des Konstruktionsvollholzes auf 2,25 m und 1,75 m ergibt sich beim wechselseitigen Aneinanderreihen eine kraftschlüssige Fingerzinkenverbindung, die eine spätere Teilung der Platte ermöglicht.
Die fertig zugeschnittenen Balken werden über 8 Gewindestangen zu einer Tischplatte verbunden. An den beiden Tischenden werden jeweils zwei 6 cm breite Ausschnitte eingefügt. An diesen Stellen werden beim Aufstellen des „grünen Tisches“ vier Stützfüße eingelassen. Beim Anziehen der Gewindestangen werden die Holzbalken zusammengezogen. Durch diese kraftschlüssige Verbindung kann jede Stütze separat in beliebiger Höhe fixiert werden. Dies wiederum ermöglicht ein Aufstellen an fast allen Örtlichkeiten. Dank der Fingerzinkenverbindung ist eine einfach Demontage der Tischplatte durch das Lösen von nur zwei Gewindestangen möglich. Dadurch passt „Der grüne Tisch“ in fast jedes Auto und kann bequem zur gewünschten Intervention transportiert werden. Falls kein geeignetes Automobil zur Verfügung steht, ist ein Transport in demontierter Form in Bus, Bahn oder zu Fuß ebenfalls kein Problem.
DER GRÜNE TISCH
Der Grüne Tisch basiert auf dem Konzept die Nutzbarkeit und Flexibilität eines vorherigen Entwurfes - dem Blauen Tisch - um einige Faktoren zu ergänzen.
Gleichzeitig wurde die Konstruktion so vereinfacht, dass sie einfach und kostengünstig repliziert werden kann.
Durch eine neue Materialauswahl konnte der Tisch als Ausstellungs- und Interventionsmöbel noch leichter und widerstandsfähiger konzipiert werden. Die Verwendung von Konstruktionsvollholz (KVH) aus regional angebautem Fichtenholz trägt zu einer hohen Effizienz bei. „Der grüne Tisch“ besitzt die Fähigkeit, an jedem beliebigen Ort gebaut und aufgestellt zu werden. Dies wurde durch den Einsatz von Materialien mit Standardmaßen erreicht, die es in den meisten Baumärkten kostengünstig zu erwerben gibt. Für die Tischplatte werden insgesamt 7 KVH-Balken benötigt. Diese besitzen eine Länge von 4 m und einen Querschnitt von 10 cm x 6 cm. Durch den Zuschnitt des Konstruktionsvollholzes auf 2,25 m und 1,75 m ergibt sich beim wechselseitigen Aneinanderreihen eine kraftschlüssige Fingerzinkenverbindung, die eine spätere Teilung der Platte ermöglicht.
Die fertig zugeschnittenen Balken werden über 8 Gewindestangen zu einer Tischplatte verbunden. An den beiden Tischenden werden jeweils zwei 6 cm breite Ausschnitte eingefügt. An diesen Stellen werden beim Aufstellen des „grünen Tisches“ vier Stützfüße eingelassen. Beim Anziehen der Gewindestangen werden die Holzbalken zusammengezogen. Durch diese kraftschlüssige Verbindung kann jede Stütze separat in beliebiger Höhe fixiert werden. Dies wiederum ermöglicht ein Aufstellen an fast allen Örtlichkeiten. Dank der Fingerzinkenverbindung ist eine einfach Demontage der Tischplatte durch das Lösen von nur zwei Gewindestangen möglich. Dadurch passt „Der grüne Tisch“ in fast jedes Auto und kann bequem zur gewünschten Intervention transportiert werden. Falls kein geeignetes Automobil zur Verfügung steht, ist ein Transport in demontierter Form in Bus, Bahn oder zu Fuß ebenfalls kein Problem.